Ausstellung ‹UN|SICHTBAR – RELIGION + BILD›
Veranstaltungsdaten
Nicht vorhanden
In einigen Religionen spielen Bilder eine grosse Rolle, in anderen gibt es gar Bilderverbote. Egal ob Bilder auf Leinwand gemalt oder in Marmor gehauen werden, sie prägen die Bilder in unseren Köpfe
Egal ob Bilder auf Leinwand gemalt oder aus einem Marmorblock gehauen werden, sie prägen die Bilder in unseren Köpfen. Religionen erzählen oft von unsichtbaren Phänomenen, Geschichten aus uralter Zeit oder anderen Dimensionen. Der Mensch als «visuelles Wesen» konnte der Versuchung oft nicht widerstehen, das Unsichtbare sichtbar zu machen, die Bilder aus den Köpfen zu holen und physisch greifbar zu machen. Seien es Bilder von längst verstorbenen Religionsgründern, Heiligen oder Göttern. Bilder bzw. bildhafte Darstellungen, können verschiedenste Formen haben, aus verschiedensten Materialien bestehen, explizit oder eher symbolisch sein. In einem religiösen Kontext können Bilder Schmuck, Informationsträger, Verehrungsobjekt, Erkennungssymbol, Amulett oder auch Machtmittel sein. Die Ausstellung gibt Denkanstösse zu diesen unterschiedlichen Funktionen von Bildern. Zudem werden Fotos von Jugendlichen zu sehen sein, die ihren «spirituellen Lieblingsplatz» dokumentieren wie auch ausgewählte Bilder aus den Religionsräumen im Haus der Religionen.
Egal ob Bilder auf Leinwand gemalt oder aus einem Marmorblock gehauen werden, sie prägen die Bilder in unseren Köpfen. Religionen erzählen oft von unsichtbaren Phänomenen, Geschichten aus uralter Zeit oder anderen Dimensionen. Der Mensch als «visuelles Wesen» konnte der Versuchung oft nicht widerstehen, das Unsichtbare sichtbar zu machen, die Bilder aus den Köpfen zu holen und physisch greifbar zu machen. Seien es Bilder von längst verstorbenen Religionsgründern, Heiligen oder Göttern. Bilder bzw. bildhafte Darstellungen, können verschiedenste Formen haben, aus verschiedensten Materialien bestehen, explizit oder eher symbolisch sein. In einem religiösen Kontext können Bilder Schmuck, Informationsträger, Verehrungsobjekt, Erkennungssymbol, Amulett oder auch Machtmittel sein. Die Ausstellung gibt Denkanstösse zu diesen unterschiedlichen Funktionen von Bildern. Zudem werden Fotos von Jugendlichen zu sehen sein, die ihren «spirituellen Lieblingsplatz» dokumentieren wie auch ausgewählte Bilder aus den Religionsräumen im Haus der Religionen.