Michael Streun – ESCAPE ROOM
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Nicht vorhanden
Der Maler Michael Streun zeigt in der kleinen Hausmeisterloge Concierge Galerie ein monumentales Gemälde unter dem Titel «Escape Room». Die Ausstellung ist nur von aussen einsehbar. Bis 15.2.2020
Michael Streun zeigt in der Concierge Galerie vom 15. November 2019 bis 15. Februar 2020 zwei seiner Werke unter dem Titel "Escape Room". Der Thuner Künstler lässt sich nicht auf einen Stil festlegen und schafft Bildwelten, die starke Emotionen wecken. «In seinen Gemälden zum Thema 'Der Lärm der Zeit die vorbeigeht', beschäftigt er sich mit unserer turbulenten Zeit. Seine Figurendarstellungen gehen über die spezifische Personalisierung hinaus zum Universellen. Sie drücken eine Rebellion aus, ja sogar eine nahe Revolution, die den Verlust des gegenseitigen Respekts, das Aufkommen des Populismus oder die noch bestehenden alten Diktaturen anprangert», schreibt Valentine Reymond, Direktorin Musée jurassien des Arts Moutier, zu Streuns Werken. Und: «Ausgedrückt wird das durch eine Malerei, die fliesst, die weint, wo sich die Figuren stellenweise auflösen, trotz ihres monumentalen Fundaments. Und was ist mit dieser dunklen Palette, die rosa oder grünlich schimmert? Drückt sie die Qual aus oder assoziiert sie den geisterhaften Aspekt dessen, was im Entstehen begriffen ist?»
Valentine Reymond,
Direktorin Musée jurassien des Arts Moutier
www.michaelstreun.ch
Michael Streun zeigt in der Concierge Galerie vom 15. November 2019 bis 15. Februar 2020 zwei seiner Werke unter dem Titel "Escape Room". Der Thuner Künstler lässt sich nicht auf einen Stil festlegen und schafft Bildwelten, die starke Emotionen wecken. «In seinen Gemälden zum Thema 'Der Lärm der Zeit die vorbeigeht', beschäftigt er sich mit unserer turbulenten Zeit. Seine Figurendarstellungen gehen über die spezifische Personalisierung hinaus zum Universellen. Sie drücken eine Rebellion aus, ja sogar eine nahe Revolution, die den Verlust des gegenseitigen Respekts, das Aufkommen des Populismus oder die noch bestehenden alten Diktaturen anprangert», schreibt Valentine Reymond, Direktorin Musée jurassien des Arts Moutier, zu Streuns Werken. Und: «Ausgedrückt wird das durch eine Malerei, die fliesst, die weint, wo sich die Figuren stellenweise auflösen, trotz ihres monumentalen Fundaments. Und was ist mit dieser dunklen Palette, die rosa oder grünlich schimmert? Drückt sie die Qual aus oder assoziiert sie den geisterhaften Aspekt dessen, was im Entstehen begriffen ist?»
Valentine Reymond,
Direktorin Musée jurassien des Arts Moutier
www.michaelstreun.ch